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Ganzheitliche Hormontherapie


Für das körperliche und seelische Wohlbefinden ist ein ausgeglichener Hormonhaushalt von sehr großer Bedeutung.
Das Hormonsystem gehört zu den empfindlichsten Regelkreisen unseres Körpers und ist daher leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Vielen Menschen ist unbekannt, dass es einen Unterschied zwischen synthetischen und bioidentischen Hormonen gibt.
Synthetische Hormontherapien stören das natürliche Gleichgewicht und Nebenwirkungen können u.a. Thrombosen, Schlaganfälle und eine häufigeres Auftreten von Brustkrebs sein. Diese Risiken sind bei einer ganzheitlichen Hormontherapie unbekannt.

Anspruchsvoll bleibt daher die natürliche Hormontherapie von Frauen mit Endometriose, verstärkten Blutungen, ausgebliebener Periode, unerfülltem Kinderwunsch und prämenstruellem Syndrom (PMS).
Beschwerden in den Wechseljahren und der Menopause wie Hitzewallungen, trockene Schleimhäute, Gewichtszunahme, Depressionen, Gelenkbeschwerden, Osteoporose, chronische Blasenentzündungen, Beckenbodenschwäche, Erschöpfungszustände, Schlafstörungen oder ein emotionales Ungleichgewicht lassen sich durch eine Ganzheitliche Hormontherapie sanft und regulativ behandeln.

Therapie bei Blasenschwäche - bitte klicken

Beschwerden von Männern in der Andropause sind die gutartige Prostatavergrößerung, Prostatakrebs, eine vermehrte Fettansammlung am Rumpf durch das abnehmende Testosteron und einem relativen Östrogenüberschuss oder auch durch Ernährungsfehler bedingte Gewichtszunahmen.

Da die Regelkreise verschiedener Hormonsysteme, u.a. auch der Schilddrüse und der Nebennierenrinde eng miteinander verknüpft sind, geraten auch diese Systeme leicht aus dem Gleichgewicht, wenn die Wechseljahre einsetzen. Hier bedarf einer umfassenden Therapie, um eine nachhaltige Beschwerdefreiheit zu gewährleisten. Die individuelle Behandlung und Therapiekontrolle begleite ich in meiner Praxis durch ein großes Spektrum naturheilkundlicher Therapien.

Nach ausführlicher Anamnese führe ich Hormonspiegeluntersuchungen des Speichels und evtl. des Urins durch.
Diese Untersuchungen sind unerlässlich, um erfolgreich und gezielt zu therapieren. Zudem sind diese Untersuchungen aussagekräftiger als Blutuntersuchungen, da sie den "Spiegel des Gewebes" darstellen, d. h. die aktive Form der Hormone anzeigen. Im Blut dagegen zeigen sich auch die inaktiven Speicherwerte und es lässt sich daraus häufig die vorliegende Symptomatik des Patienten nicht eindeutig erklären.

Die Ganzheitliche Hormontherapie wird nach Befundung mit homöopathisch aufbereiteten Hormonen aus natürlichen Quellen (in Form von Cremes oder Gobuli), mit konzentrierten pflanzlichen Präparaten (Unterstützung der Organfunktionen), basischen Produkten (Regulation des Säure-Blasenhaushaltes) und evtl. notwendigen fehlenden Vitalstoffen durchgeführt.
Pillenwirkstoffe, die nach Absetzen der Präparate eine Art Blockade darstellen können, wenn z.B. die Menstruation nicht wieder in einen natürlichen Zyklus zurückfindet, lassen sich wirkungsvoll homöopathisch ausleiten.

Die manuelle Faszientherapie (Bowen Technik) hat sich bewährt, um ein Gleichgewicht im Gewebe wieder herzustellen, indem das Bindegewebe "durchlässiger" wird, Organfunktionen unterstützt werden und der Körper sich leichter von Schadstoffen befreien kann.
In Abhängigkeit von der vorliegenden Symptomatik kann hier eine begleitende Entgiftung des Körpers mit unterschiedlichen natürlichen Substanzen sinnvoll sein.

Stresserkrankungen (u.a. Burnout), die mit einer großen Erschöpfung einhergehen, zeigen auf der körperlichen Ebene u.a. eine Überforderung der Nebenniere, die unser "Stresshormon" Cortisol produziert. Auch dieses Hormon ist in einem Speicheltest nachweisbar und das Erschöpfungssyndrom naturheilkundlich mit pflanzlichen Substanzen und Vitalstoffen therapierbar.

Schilddrüsenfunktionsstörungen und Entzündungen (z.B. Hashimoto) sollten durch ärztliche Blutuntersuchungen (u.a. Antikörper) nachgewiesen werden und können in meiner Praxis begleitend mit pflanzlichen Substanzen, Vitalstoffen und homöopathischen Mitteln in ihrer Funktion unterstützt werden. Eine ausgewogene Ernährung spielt auch hier eine große Rolle (z.B. der Verzicht auf glutenhaltige Nahrungsmittel, zusätzliche Gabe von Selen).

Bei Schafstörungen ist es möglich, das "Schafhormon" Melatonin im Speichel nachzuweisen, um der Ursache auf den Grund zu gehen.
Bei meinem ganzheitlichen Therapieansatz ist eine Ernährungsberatung wichtiger Bestandteil der Behandlung und eine Unterstützung durch orthomolekulare Präparate empfehlenswert.

Bei Interesse vereinbaren Sie bitte einen persönlichen Beratungstermin für die Natürliche Hormontherapie.

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